Wandervorschläge ums Naturfreundehaus Gerresheim

Auf dem Natura Trail

Durch das Rotthäuser und Hubbelrather Bachtal zum Naturfreundehaus

von Michael Hollstein, Heide Stieb und Ferdi Sobott, Düsseldorf und Matthias Möller, Erkrath

Wanderzeit: ca. 4 bis 4,5 Stunden

Über den Natura Trail "Rotthäuser und Hubbelrather Bachtal"

Die Natura Trails, das Wandern auf den Spuren der europäischen Naturschätze, ist die Antwort der NaturFreunde auf die Initiative "Natura 2000" der Europäischen Union (EU). Die EU will mit "Natura 2000" ein Netzwerk von Schutzgebieten gemeinschaftlicher Bedeutung schaffen. Vorrangiges Schutzziel ist das Verschlechterungsverbot: alle Maßnahmen sind verboten, die zu einer Verschlechterung der ökologischen Situation in dem Schutzgebiet beitragen können. Dies gilt auch für Maßnahmen außerhalb des eigentlichen Schutzgebietes. Damit geht der Schutzstatus über den eines Naturschutzgebietes (NSG) nach deutschem Recht hinaus.

Die Natura Trails sollen dazu beitragen, dem Wanderer die ökologische Bedeutung des Gebietes, das er durchwandert, bewusst zu machen. In jedem Natura-2000-Gebiet befinden sich Biotoptypen von gemeinschaftlicher Bedeutung mit den dazugehörigen schützenswerten Pflanzen und Tieren. In Düsseldorf gibt es vier Natura-2000-Gebiete, die alle am Stadtrand liegen und daher "grenzüberschreitend" sind. Neben dem hier behandelten Natura-2000-Gebiet "Rotthäuser und Morper Bachtal" sind das die Gebiete "Urdenbach - Kirberger Loch - Zonser Grind" und "Überanger Mark". Als viertes Gebiet sind bestimmte Fischschutz-Zonen des Rheins (u.a. vor Himmelgeist und Urdenbach) ausgewiesen.

Das Natura-2000-Gebiet "Rotthäuser und Morper Bachtal" mit einer Fläche von 182 ha befindet sich als NSG "Rotthäuser Bachtal" auf Düsseldorfer Stadtgebiet und als NSG "Morper Bachtal" im Kreis Mettmann. Als schützenswerte Biotoptypen sind hier ausgewiesen: "Feuchte Hochstaudenfluren", "Hainsimsen-Buchenwald" und "Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder".

Das Rotthäuser Bachtal ist - wie auch das Hubbelrather Bachtal - ein reich strukturiertes Berglandbachtal des Niederbergischen Hügellandes. Beide Bachtäler versorgen in Verbindung mit dem Düsseltal die Düsseldorfer Innenstadt mit Kaltluft und haben damit eine hohe klimatische Bedeutung. Die Quellbereiche liegen unterhalb der Bergischen Landstraße (B7), die über die Wasserscheide zwischen Düssel und Schwarzbach führt. Die flachen westlichen Talseiten sind aufgrund mächtiger Lössauflagen fruchtbarer Ackerboden. Gut PapendelleDaher befinden sich im Rotthäuser Bachtal zahlreiche Höfe. Talaufwärts findet man die Höfe: Papendelle (bereits 1462 erwähnt), Groß- und Kleinreutersberg (1508 im Zehntregister des Stiftes Gerresheim), Rotthaus, Schäpershof (vom Hof führt ein alter Hohlweg, der auch als Bodendenkmal eingetragen ist, zum Rotthäuser Weg), Plungscheuer/Abtshof (schon 1392 zehntpflichtig), Sauerhof und Holter Hof. Die vielen Teiche weisen auf eine ehemals intensive Karpfenzucht hin. Die steilen Osthänge konnten landwirtschaftlich nicht genutzt werden und weisen einen alten Buchenbestand auf. Vereinzelt kann man im Hang kleine Sandkuhlen erkennen, aus denen sich die Bauern Material für ihre Hofbauten besorgten.

Nördlich von Papendelle kreuzt die Gemeindegrenze zwischen den Städten Düsseldorf und Erkrath das Bachtal. Auf Erkrather Seite heißt es „Morper Bachtal“. Die südwestliche Grenze des Natura-2000-Gebietes bildet der Mauspfad - ein mittelalterlicher Handelsweg, der von Siegburg nach Duisburg führte und hier eine Steigung zu überwinden hatte.

Das parallel verlaufende Hubbelrather Bachtal, hat durch die ausufernde Deponie, früher als Düsseldorfer Hausmüll-, jetzt als Bauschuttdeponie genutzt, im Erscheinungsbild gelitten. Das frühere Ausflugslokal Gut Höltgen ist seit langem geschlossen und inzwischen abgerissen. Diese neue Abgeschiedenheit ist für die Unberührtheit der Natur durchaus positiv zu sehen. An Höfen finden wir von Nord nach Süd: Den verschwundenen Hubbelrather Hof nahe der Kirche, Bruchhausen, das ehemalige Gestüt Mydlinghoven, das unter der Deponie verschwundene Kothenhoven, das ehemalige Gut Höltgen, Neu-Buschenhoven und Oberdahlhaus. Kleine Steinbrüche aus Flinzschiefer links und rechts des Baches zeigen eine Auffaltung der im Neandertal anstehenden devonischen Riffkalke bis an die Oberfläche an. Aus ihnen wurden früher Steine zum Bau der benachbarten Höfe gebrochen.

Wegbeschreibung

Der teilweise morastige Weg erfordert gutes Schuhwerk. Unterwegs laden immer wieder Bänke zum Verweilen ein. Zur Tierbeobachtung wird die Mitnahme eines Fernglases empfohlen.

Weißliche HainsimseWir starten am Naturfreundehaus Gerresheim und vertrauen uns für ca. eine Stunde dem Wanderzeichen "Raute" an, der wir links bergauf zum Zaun des Waldfriedhofes folgen. Dort gehen wir nach rechts bis zum Mauspfad. Wir betreten hier das Natura-2000-Gebiet "Rotthäuser und Morper Bachtal" und bewegen uns im Biotoptyp "Luzulo-Fagetum" (Hainsimsen-Buchenwald).

Typisch für das Bergische Land ist der Rotbuchenwald. Er bildet an den Hängen des Natura-2000-Gebietes im Sommer mit seinen mächtigen hohen silbrigen Stämmen und dem geschlossenen Blätterdach einen schattigen Dom. Auf nährstoffarmen, mehr sauren Böden findet man hier auf ca. 65 ha den Hainsimsen-Buchenwald, eine besonders artenarme Pflanzengesellschaft, hier hauptsächlich vertreten durch die Weißliche Hainsimse (Luzula luzuloides) und die Wald-Hainsimse (Luzula sylvatica).

Die Raute führt uns rechts ins Rotthäuser Bachtal hinab. Bald stoßen wir auf den Rotthäuser Bach, den wir queren. Wir haben jetzt den Weg "Rund um Düsseldorf" mit der Markierung D erreicht. Wir folgen der Raute und stehen alsbald vor zwei Tafeln, auf denen Details zum Rotthäuser Bachtal beschrieben sind. Jenseits des Baches blicken wir in den Biotoptyp "Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwälder".

SumpfdotterblumenMit ca. 1 ha Fläche macht der Schwarzerlen-Eschen-Auenwald nur einen relativ kleinen Teil des 182 ha großen Natura-2000-Gebietes aus. Im Frühjahr blühen hier zunächst die Sumpfdotterblumen und etwas später die Sumpfschwertlilie. Zur Erhaltung und Entwicklung dieses Lebensraumes wird die “natürliche Sukzession” (vom Menschen unbeeinflusster Wuchs von Pflanzen) an geeigneten Standorten sowie auch die Erstbepflanzung von Gehölzen der natürlichen Waldgesellschaft gefördert. Zusätzlich werden Pufferzonen geschaffen, um Nährstoffeinträge zu minimieren.

KuckuckslichtnelkeWir folgen bachaufwärts dem Fahrweg zum Hof Papendelle und sehen linkerhand den Biotoptyp "Feuchte Hochstaudenfluren". Die Wiesen werden extensiv beweidet, die Bachränder bleiben frei von Weidevieh und Mahd, die Bachläufe und der Bewuchs mit Weiden und Erlen dürfen sich frei entwickeln. Ebenso die verlandenden Teiche und Feuchtwiesen. Hier blühen im Frühjahr Sumpfdotterblume, Hohe Schlüsselblume, gelbe Sumpfschwertlilie, Kuckuckslichtnelke, später viel das gelbweiße Mädesüß, im Sommer der Wasserdost, Zottiges Weidenröschen, Blutweiderich und Schilf, auch Drüsiges Springkraut, Waldengelwurz und Wiesenbärenklau.

Vor dem Hof Papendelle biegt der Wanderweg nach rechts ab und führt uns zwischen zwei Teichen hindurch. Oft kann man hier Reiher, Enten, Gänse und andere Vögel beobachten. Wir folgen dem D bergauf bis fast zum Restaurant Kaisershaus, dort verlassen wir den markierten Weg und folgen dem Schild „Wanderweg“ an dem nahe gelegenen Wanderparkplatz vorbei.

Eine botanische Besonderheit im Bergischen und Niederbergischen sind die schattenverträglichen oft großen wintergrünen Ilex- (Stechpalmen/Ilex aquifolium) Bestände unter den hohen Buchen, die an diesem Wegabschnitt anzutreffen sind. Durch das dunkelgrüne Laub wirkt der Wald noch dunkler. Im Herbst und Winter leuchten die roten Beeren an den nicht so häufigen weiblichen Pflanzen. Da es sich um einen sehr alten Buchenbestand handelt, gibt es auch Totholz und viele Höhlen in den alten Bäumen, die als Nistmöglichkeit für zahlreiche Vogelarten dienen. Es ist das ideale Biotop für den Schwarzspecht. Dieser Lebensraum soll geschützt und erhalten werden durch eine naturnahe Waldbewirtschaftung mit Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere durch die Erhaltung von Großhöhlen- und Uraltbäumen.

Bei der nächsten Weggabelung geht es abwärts zu den ehemaligen Karpfenteichen, wo wir wieder auf die Markierungen stoßen.

Rechterhand haben wir nun wieder einen Hainsimsen-Buchenwald mit ausgeprägten Beständen der Wald-Hainsimse. Dort findet man auch die Drahtschmiele (Deschampsia flexuosa), ein weiterer Magerkeitszeiger, und das Schattenblümchen (Maianthemum bifolium). Auch Farne kommen vor, hier häufig der Dornfarn, Rippenfarn an wenigen Stellen. Im Kontrast dazu haben wir links des Weges an den Teichrändern die Riesensegge und das Sumpfhelmkraut.

RohrkolbenDie Raute biegt bald links ab, wir folgen dem D, bis es auch nach links auf die andere Talseite schwenkt. Wir bleiben noch diesseits, um etwas später einem Fahrweg rechts aufwärts bis zur Erkrather Landstraße zu folgen.

Die folgende, kursiv gesetzte Passage des Weges ist aufgrund der Aufstockung der Mülldeponie leider nicht mehr begehbar. Wir lassen diese Passage und ihre Informationen jedoch auf der Seite, in der Hoffnung, dass der Weg einmal wieder begehbar sein wird:

Nun leider nicht mehr führt der Weg zur Einfahrt nach Gut Mydlinghoven zu begeben. Wir folgen dem Weg zum Gut. Die ehemalige Wasserburg und Rittersitz Mydlinghoven wurde zum Beginn des 20. Jahrhunderts im bergischen Barock zum Erholungsheim für Grubenpferde des Ruhrgebietes ausgebaut, später Gestüt für Rennpferde, kurz Seniorenresidenz, heute ist es gehobene Restauration und Hotel. Wir lassen es aber links liegen und setzen unseren Weg im Naturschutzgebiet längs des Hubbelrather Baches abwärts fort.

Der Blütenstand des RiesenschachtelhalmDer Mühl- und Fischteich der bis 1926 bewohnten und inzwischen abgerissenen Mydlinghover Mühle ist verlandet und vom Bach durchflossen. Die EU-Wasserrahmenrichtlinie sorgt dafür, dass der teilweise sehr kanalisierte Bach in den nächsten Jahren renaturiert wird. Die Wiesen im NSG Hubbelrather Bachtal werden von schottischen Hochlandrindern nach Biorichtlinien beweidet. Die Bachufer sind gegen die Weidetiere abgezäunt. So hat sich ein natürlicher Uferstreifen mit Erlen, Weiden, Schilf und Hochstauden (z.B. Mädesüß (Filipendula ulmaria) - Ende Juni blühend) gebildet.

Wir queren beim ehemaligen Gut Höltgen den Bach. Bei den ehemaligen Flinzschieferbrüchen hinter dem Bogenschießplatz führt der Weg an Hangsickerquellen, dem Biotop des Feuersalamanders vorbei. Dort beeindruckt der urtümliche Riesenschachtelhalm (Equisetum telmateia) (1,50m - 1,80m) vom Frühjahr (mit seinen Sporenträgern) bis Herbst, der im Sommer vom Zottigen Weidenröschen (Epilobium hirsutum) und dem Schilf überragt wird.

Wir folgen dem Weg weiter bis Oberdahlhaus, wo wir ein kurzes Stück der Straße folgen, die Bahnlinie links von uns aber nicht unterqueren, sondern weiter geradeaus längs der Bahn bis zur Hubbelrather Straße gehen.

Hier geht die aktuelle Wegbeschreibung weiter, die leider das interessante Hubbelrather Bachtal auslassen muss:

Wir wenden uns an der Erkrather Landstraße rechts und folgen ihr bis zum Restaurant Jägerhof. Dort verlassen wir die Straße, die nun Hubbelrather Straße heißt, nach rechts und gehen am Reiterhof vorbei in den Wald. An nährstoffreichen Stellen im Wald wächst der Aronstab (Arum maculatum), im Sommer mit den leuchtend roten giftigen Beeren, dann blüht auch das Hexenkraut, Gelbes, Kleinblütiges und Drüsiges Springkraut, der Boden wird von Brombeerranken überzogen.

Nun geht der Weg geradeaus Richtung Naturfreundehaus, unserem Ausgangspunkt: wenn wir auf den Fahrweg im Rotthäuser Bachtal stoßen, wenden wir uns nach rechts und queren den Rotthäuser Bach an der Stelle, wo wir ihn auf dem Hinweg gekreuzt haben. Wir gehen geradeaus weiter und folgen dem Weg im Wald längs des Waldrandes. Am Ende des Waldes gehen wir links zum Weg längs der Bahnlinie, der uns nach rechts zum Naturfreundehaus führt.

Goldammer, Teichrohrsänger, Eisvogel und Co.

Wie, wie, wie hab ich Dich lieb. Nein, keine Liebesschwüre. Es ist die Goldammer, zitronengelb an Kopf und Brust gefärbt, die besonders im Rotthäuser Bachtal ihr Lied singt. Den Kontrast bildet mit leuchtend roter Stirn und ebenso gefärbter Brust der Bluthänfling, den wir in beiden Tälern antreffen. Wenn wir Glück haben hören wir den Feldschwirl, dessen Gesang an die Grüne Laubheuschrecke erinnert. Im Schilfröhricht haben sich Teichrohrsänger (Acrocephalus scirpaceus) ihr Zuhause eingerichtet. 5 bis 7 Brutpaare sind gesichtet worden.

EisvogelEin Eisvogelpaar, der “fliegende Edelstein”, hat sich das Bachtal als Brutgebiet erkoren. Der Vogel des Jahres 2009 ist Botschafter für naturnahe Bäche, Flüsse und Seen sowie artenreiche Talauen. Nur dort findet er seine Nahrung - überwiegend Kleinfische - und natürliche Steilwände für die Anlage seiner Brutröhre. Er hat hier gute Voraussetzungen, seine Bruten erfolgreich abzuschließen. Der meist monogame Stoßtaucher überreicht in der Balz seinem Weibchen kleine Fische, die dankend angenommen werden. Gemeinsam wird die bis zu 80cm lange Bruthöhle gegraben. Das Weibchen legt 6-8 Eier. Beide Eltern brüten abwechselnd. Die Brutzeit dauert 19-21 Tage. Es erfolgen in der Regel zwei Bruten im Jahr, manchmal sogar drei. Der Eisvogel hat aus verschiedenen Gründen eine hohe Sterblichkeitsrate, wenige werden drei Jahre alt. Demgegenüber steht eine hohe Reproduktionsrate.

Der in den Buchenwäldern hier anzutreffende Wespenbussard (Pernis apivorus) ist ein Zugvogel, der als Langstreckenzieher in Afrika, südlich der Sahara überwintert. In Nordrhein-Westfalen tritt er als seltener Brutvogel auf. Der Horst wird auf Laubbäumen in einer Höhe von 15-20m errichtet. Ab Mai beginnt das Brutgeschäft, bis August werden die Jungen flügge. Sie können über 28 Jahre alt werden. Gejagt wird zu Fuß: Wespen- und Hummelnester werden ausgegraben. Verspeist werden Larven, Puppen und Alttiere.

Mit etwas Glück sehen oder hören wir auch den Schwarzspecht (Dryocopus martius). Diese größte europäische Spechtart, ganzjähriger ortstreuer Standvogel, ernährt sich von Ameisen und holzbewohnenden Wirbellosen. Als Brut- und Schlafbäume werden glattrindige, astfreie Stämme mit freiem Anflug genutzt. Schwarzspechthöhlen haben im Wald eine hohe Bedeutung für Folgenutzer wie z.B. Hohltaube, Raufußkauz und Fledermäuse. Als Bestandsschutz müssen Buchen mit einem Alter von mindestens 120 Jahren erhalten werden.

 
Wer möchte, kann sich den Prospekt des Natura Trails auch als pdf-Datei runterladen.
Achtung: die Datei hat ca. 7 Mb.
 
Hier ist die Beschreibung des Natura Trails auf dem Tourenportal der NaturFreunde Deutschlands.
 
Oder ihr schaut euch den Natura Trail auf Google maps an.
 
Und für all die, die ein GPS-Gerät als Orientierungshilfe beim Wandern benutzen,
haben wir die Wanderung als gpx-Datei ins Netz gestellt.
(Zum Runterladen bitte mit rechter Maustaste anklicken und "Ziel speichern unter" auswählen)
   
Natura Trails gibt es nicht nur in Düsseldorf: die NaturFreunde-Bundesgruppe hat eine Übersicht über alle Natura Trails in Deutschland zusammen gestellt.
 
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Die NaturFreunde Düsseldorf wandern (fast) jeden Sonntag in der näheren oder weiteren Umgebung - interessierte Gäste sind herzlich willkommen.
 
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