Wandervorschläge ums Naturfreundehaus Gerresheim

Natura Trail Bergische Heideterrasse

Eine Tagestour mit dem Fahrrad vom Gerresheimer zum Leichlinger Naturfreundehaus und zurück

von Michael Hollstein und Heide Stieb, Düsseldorf und Matthias Möller, Erkrath

Streckenlänge: ca. 59 Kilometer

Über den Natura Trail "Bergische Heideterrasse"

Die Natura Trails, das Wandern und Radeln auf den Spuren der europäischen Naturschätze, ist die Antwort der NaturFreunde auf die Initiative "Natura 2000" der Europäischen Union (EU). Die EU will mit "Natura 2000" ein Netzwerk von Schutzgebieten gemeinschaftlicher Bedeutung schaffen. Vorrangiges Schutzziel ist das Verschlechterungsverbot: alle Maßnahmen sind verboten, die zu einer Verschlechterung der ökologischen Situation in dem Schutzgebiet beitragen können. Dies gilt auch für Maßnahmen außerhalb des eigentlichen Schutzgebietes. Damit geht der Schutzstatus über den eines Naturschutzgebietes (NSG) nach deutschem Recht hinaus.

Die Natura Trails sollen dazu beitragen, dem Wanderer und Radfahrer die ökologische Bedeutung des Gebietes, das er durchstreift, bewusst zu machen. In jedem Natura-2000-Gebiet befinden sich Biotoptypen von gemeinschaftlicher Bedeutung mit den dazugehörigen schützenswerten Pflanzen und Tieren. In Düsseldorf gibt es vier Natura-2000-Gebiete, die alle am Stadtrand liegen und daher "grenzüberschreitend" sind. Dies sind die Gebiete "Rotthäuser und Morper Bachtal", "Urdenbach - Kirberger Loch - Zonser Grind" und "Überanger Mark". Als viertes Gebiet sind bestimmte Fischschutz-Zonen des Rheins (u.a. vor Himmelgeist und Urdenbach) ausgewiesen. Die auf dieser Radtour durchstreiften Natura-2000-Gebiete liegen nicht auf Düsseldorfer Gemarkung.

Seit vielen Jahrzehnten gibt es den mit N markierten Wanderweg, der vom Naturfreundehaus Düsseldorf-Gerresheim durch die Bergische Heideterrasse über Hilden und Solingen-Ohligs zum Naturfreundehaus Leichlingen „Am Block“ führt. Der Weg berührt vier Natura-2000-Gebiete (d.h. Gebiete, die von der EU als Gebiete von „gemeinschaftlichem Interesse“ deklariert wurden), so dass es nahe lag, im Rahmen des Projektes “Natura Trails - Europas Naturschätzen auf der Spur” der NaturFreunde Internationale, diesen Weg leicht modifiziert als Natura Trail auszubauen. Aufgrund der Entfernung und um den Natura Trail als Rundweg anbieten zu können, ist er als Fahrradtour konzipiert.

Ausgehend vom Naturfreundehaus Gerresheim erreichen wir zunächst das Natura-2000-Gebiet "Rotthäuser und Morper Bachtal". Einzelheiten zu diesem Gebiet sind bei der Tourenbeschreibung zum Natura Trail "Rotthäuser und Hubbelrather Bachtal" zu finden. Dieser Natura Trail ist als Wanderweg angelegt. Mit dem Fahrrad kann man einen kleinen Abstecher in das Tal fahren (z.B. bis zur ersten Info-Tafel).

Das nächste Natura-2000-Gebiet ist der Bereich "Hilden - Spörkelnbruch". Dieses "Gebiet" besteht aus mehreren nicht zusammenhängenden Teilflächen mit den unterschiedlichsten Lebensräumen (Laub- und Kiefernwälder, Heidemoorreste, Moorgewässer, Gagelgebüsche, Birken- und Erlenbruchwälder, Sandbäche, Besenheidebestände, Feuchtgrünland).

Unweit davon liegt das Natura-2000-Gebiet "Ohligser Heide", eine 136 ha große teilweise wiederhergestellte Heidefläche.

Das letzte Natura-2000-Gebiet das "Further Moor" liegt in unmittelbarer Nähe des Naturfreundehauses Leichlingen. Hier wurden aufwändige Renaturierungsarbeiten geleistet, um das Gebiet wieder zu vernässen und offene Flächen zu schaffen.

Wegbeschreibung

Die Wegeführung orientiert sich im Großen und Ganzen an dem mit N gezeichneten Naturfreundehäuser-Verbindungsweg. Um die Natura-2000-Gebiete zu erreichen, werden kleine Umwege oder Abstecher eingebaut.

Vom NFH Gerresheim geht es in östlicher Richtung längs der Bahnlinie. Vor der Unterführung wird ein Abstecher nach links Richtung Papendelle gemacht. Wir fahren bis zu den Schautafeln, die das Rotthäuser Bachtal erläutern. Damit wäre der Besuch dieses Natura-2000-Gebietes abgeschlossen.

Wir kehren um und folgen dem N an Gut Morp vorbei bis Gut Gödinghoven. Dort queren wir die Bahn und fahren in einer Schleife unter der Brücke durch und rechts aufwärts bis zum Römerweg (Hochscheid). Dort folgen wir dem N nach links und bleiben auf der Höhe (eine Straßenquerung bei Erkrath!) bis kurz vor der Autobahn. Dort geht es rechts abwärts, dann wieder etwas hoch um die Autobahn zu queren. Auf der anderen Seite halten wir uns rechts und kommen am Naturschutzzentrum Bruchhausen vorbei.

Geflecktes KnabenkrautHier biegen wir rechts ab und nach ca. 100 Metern nach links auf einen Weg, der dann immer schmaler wird. Wir kommen zu einer Siedlung, in die wir nach rechts einbiegen. An der Hauptstraße halten wir uns links und bleiben geradeaus bis über die beampelte Kreuzung. Dann rechts und ein kurzes Stück als Geisterfahrer auf dem Radweg, um bei der nächsten Straße nach links abzubiegen. Wir folgen dem X über die Autobahnbrücke. Dann links und später rechts zwischen den Wiesen und geradeaus zwischen den Häusern abwärts und unten links bis zur Orchideenwiese (Spörkelnbruch).

Die Teilflächen des Natura-2000-Gebietes Hilden - Spörkelnbruch summieren sich auf 107 ha. Im Bereich Spörkelnbruch blüht im Juni ein großer Bestand des Gefleckten Knabenkrautes (Dactylorhiza majalis).

Folgende Lebensräume von gemeinschaftlichem Interesse sind vertreten:

Feuchtheiden mit Glockenheide

Gelbe MoorlilieDieser Lebensraumtyp mit feuchten Zwergstrauchheiden und Heidevermoorungen mit Glockenheide (Erica tetralix) wird in der Roten Liste als stark gefährdet eingestuft. Er resultiert aus einer ehemals extensiv genutzten Kulturlandschaft. Die Gefährdung besteht in der Entwässerung, einer Aufforstung, der Aufgabe der Bewirtschaftung und Nährstoffeintrag. Auch die Freizeitnutzung kann zu erheblichen Beeinträchtigungen führen. Als weitere typische Pflanzen neben der Glockenheide kommen vor: Gewöhnlicher Sumpfbärlapp (Lycopodiella inundata), Pfeifengras (Molinia caerulea) und Gelbe Moorlilie (Narthecium ossifragum, Pflanze des Jahres 2011).

Durch Entfernen von standortfremden Fichten, Lärchen und Kiefern inklusive ihrer Wurzelteller und durch Abschieben des Humus und der Nadelschichten wurden ehemalige Heideflächen reaktiviert. Besenheide und Glockenheide wurden auf diesen Flächen, so zum Keimen gebracht. In den noch lückigen nasseren Stellen finden sich dazu Sparrige Binse, Braunes Schnabelried und Mittlerer Sonnentau, auch mal der Sumpfbärlapp als Pionierart, ein. Mittlerer SonnentauDer Sonnentau, geschützt und eine Rote-Liste-Art, ist eine ausdauernde sommergrüne Rosettenpflanze mit kleinen weißen ährenförmigen Blütenständen im Juli/August. Die rötlichen Blättchen bestehen aus vielen roten stark klebrigen Drüsenhaaren, mit denen Insekten angelockt werden. Sie bleiben kleben, das Blatt rollt sich zusammen, verdaut sie und die Pflanze gewinnt so Stickstoff und Nährstoffe in dieser nährstoffarmen Umgebung.

Die wiederentstandenen Heideflächen werden regelmäßig, teils zweimal jährlich, mit einer Wanderschafherde (Moorschnucken) beweidet. Mit dem Verbiss bleibt die Heide kurz und buschig. Nadelholzsämlinge müssen jedoch von Hand entfernt werden. Das ist besonders an den offenen Sandflächen und Dünen wichtig.

Trockene Heidegebiete

Hierbei handelt es sich um bBaumarme oder freie, von Heidekräutern dominierte, frische bis trockene Zwergstrauchheiden auf silikatischem bzw. oberflächlich entkalktem Untergrund. Auch dieser Lebensraum ist als stark gefährdet eingestuft. Im Gegensatz zur Feuchtheide ist hier der Anteil des Heidekrautes - auch Besenheide - (Calluna vulgaris) höher. Die Gefährdungen entsprechen denen der Feuchtheide - abgesehen von der Entwässerung.

Das anzutreffende Pflanzen- und Tierrepertoire umfasst: Heidelbeere (Vaccinium myrtillus), Heidekraut, Zauneidechse (Lacerta agilis) und Sandbienen (Andrena spec.). Die Weiden-Sandbiene benötigt offene sandige Flächen und ist nur während der Blütezeit der Weiden zu beobachten. In dieser Zeit baut sie unterirdische Gänge mit bis zu 10 Brutzellen, die sie mit Pollen und Nektar von Weiden füllt und jeweils mit einem Ei versieht. Die Larven entwickeln sich und überwintern unter der Erde und kommen im nächsten Frühjahr als Bienen an die Oberfläche. Oft findet man größere Weiden-Sandbienen-Kolonien.

Alte bodensaure Stieleichenwälder auf Sandebenen

Männliche GagelblüteEs handelt sich hierbei um einen naturnahen Birken-Stieleichenwald mit folgendem Baumbestand: Stieleiche (Quercus robur), Sandbirke (Betula pendula), Moorbirke (Betula pubescens), Eberesche (Sorbus aucuparia), Zitterpappel (Populus tremula) sowie im Unterbewuchs Adlerfarn (Pteridium aquilinum), Pfeifengras (Molina caerulea), Drahtschmiele (Avenella flexuosa), Wiesen-Wachtelweizen (Melampyrum pratense), Faulbaum (Frangula alnus) und Wald-Labkraut (Galium sylvaticum)

Moorwälder

So bezeichnet man Laubwälder auf feucht-nassem Torfsubstrat, in der Regel mit Sphagnum-Arten und Zwergsträuchern, oligotrophen Nährstoffverhältnissen und hohem Grundwasserspiegel. Moorwälder stellen einen “Prioritären Lebensraum” dar. Ihr Schutz hat höchste Priorität. Die Gefährdung besteht allgemein in der Entwässerung, dem Torfabbau und der Einleitung belasteten Wassers. Negativ ist auch ein überhöhter Schalenwildbestand, Wegebau und der Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln. Folgende Pflanzen können wir dort sehen: Moorbirke (Betula pubescens), Faulbaum (Frangula alnus), Pfeifengras (Molinia caerulea), Gagel (Myrica gale), Schwarzerle (Alnus glutinosa) und Torfmoos (Sphagnum spp.)

Weiter führt der Weg Richtung Sandberg. Dort wächst nach Abschieben der nährstoffreichen Grasnarbe wieder Besenheide. Leider müssen diese Flächen eingezäunt bleiben, die Belastung durch zu viele Besucher, Freizeitnutzer und ihre Hunde ist zu hoch. Hier kann man mit Ruhe, Geduld und etwas Glück Zauneidechsen beobachten. Wir fahren weiter durchs Schönholz und an den Kasernen vorbei. Dann geht es durch die Birkenallee Richtung Ohligser Heide.

Blauköpfchen36 ha umfasst die Ohligser Heide. Am westlichen Rand befindet sich eine Sanddüne, die freigestellt wurde. Hier finden wir das Blaue Sandglöckchen (Jasione montana) und das unscheinbare, aber gefährdete Zwergfilzkraut (Filago minima). Die Weiden-Sandbiene ist hier auch beheimatet. Neben den auch im Gebiet Hilden - Spörklenbruch vorkommenden Lebensräumen von EU-Bedeutung Feuchte Heidegebiete mit Glockenheide, Trockene Heidegebiete und Moorwälder finden wir in der Ohligser Heide noch die folgenden Biotoptypen:

Dystrophe Seen (Moorgewässer)

MoorgewässerEs handelt sich hierbei um durch Huminsäuren braungefärbte Stillgewässer meist direkt auf Torfsubstraten mit niedrigen pH-Werten. Die Moorgewässer gehören in NRW zu den sehr seltenen Lebensräumen und gelten als stark gefährdet. 90% der Vorkommen in NRW sind über Natura-2000-Gebiete unter Schutz gestellt. Die Gefährdung ergibt sich allgemein aus der Absenkung des Grundwasserspiegels, Eintrag von Nährstoffen, Trittbelastung der Uferzone oder Aufforstung.

Wir können hier folgende Pflanzen entdecken: Weißes Schnabelried (Rhynchospora alba) oder Torfmoos (Sphagnum spp.).

Flüsse mit Unterwasser-Vegetation

Dies sind natürliche und naturnahe Fließgewässer mit flutender Wasserpflanzenvegetation. Die Einstufung der Roten Liste lautet "von vollständiger Vernichtung bedroht". Allgemeine Gefährdungen sind: Begradigung, Uferverbau, Ufer- und Sohlbefestigung, Verrohrung, Stauhaltung, Grundwasserabsenkung, Temperaturveränderung und Entfernen der Ufervegetation.

An Pflanzen finden wir Wasserstern (Callitriche spp.) und Laichkraut (Potamogeton spp.)

Nährstoffarme Stillgewässer

Bei diesem stark gefährdeten Lebensraum handelt es sich um nährstoffarme, basenarme bis saure Gewässer mit ausdauernder submerser oder amphibischer Vegetation im Uferbereich auf nährstoffarmen See- und Teichböden. Eine Gefährdung entsteht durch Nutzung jeglicher Art.

Hinter der Bahnunterführung biegen wir nach links und radeln längs der Bahntrasse, nach einer Weile macht der Weg eine Rechtskurve zum Drei-Insel-Teich. Weiter radeln wir Richtung Engelsberger Hof und durch den Park. Hinter dem Park führt der Weg weiter Richtung Schwanenmühle (Infotafel Heideterrasse).

Weiter geht es geradeaus bis zur Wasserburg Haus Graven. Vor Haus Graven biegen wir nach links und die nächste Abzweigung nach rechts. Wir queren die Hauptstraße und radeln geradeaus weiter. Hinter dem Pfad geht es nach rechts und über Kirschbaum und Bremsekamp. An der nächsten Infotafel links abbiegen zum Landgasthof. Dort die Straße queren und nach rechts bis zum Hinweis Gedenkstätte Wenzelnbergschlucht. Von dort weiter am Friedhof rechts halten und dann wieder links Richtung NFH "Am Block". Hinter dem NFH queren wir die Autobahn auf einer Brücke und folgen der Straße, bis auf der linken Seite ein Weg abgeht. Dieser Weg führt uns rund ums Further Moor.

Schmalblättriges WollgrasDas Further Moor umfasst 43 ha. Anfang der 80er Jahre stauten Naturschützer am Blockbach das entwässerte Gebiet an. Große Gagelbestände, Königsfarn und Moorlilie breiteten sich wieder aus. Begehbar ist das Gebiet nicht. Seine Natura-2000-Lebensräume sind Moorwälder, Erlen-Eschen-Weichholz-Auenwälder, Feuchte Heidegebiete mit Glockenheide. Ausserdem finden sich hier

Moorschlenken-Pioniergesellschaften (Senken mit Torfmoorsubstraten)

Dies sind Torfmoor-Regenerationsstadien in Torfstichen und auf feuchten Sandböden mit Rhychosporion-albae-Gesellschaften. Natürlich auf frostbeeinträchtigten feuchten Sanden und gering-mächtigen Torfen finden sie sich am Rande oligo- oder dystropher Stillgewässer.

Hier wächst das Schmalblättrige Wollgras (Eriophorum angustifolium), der Kleine Blaupfeil (Orthetrum coerulescens) und die Torf-Mosaikjungfer (Aeshna juncea), zwei Libellenarten, schwirren durch die Luft.

Das Leichlinger Naturfreundehaus "Am Block"Zunächst geht es wieder zurück zum Naturfreundehaus "Am Block". Der Rückweg nach Gerresheim folgt dann überwiegend dem N. Hinter Feldhausen radeln wir geradeaus an der Schutzhütte vorbei und hinter der Bachquerung nach rechts. Dem nächsten Weg folgen wir nach links und kommen wieder zur Schwanenmühle. Hier können wir einen Abstecher in den Heidegarten und auf die Sanddüne einlegen. An der Kaserne halten wir uns links und an der Straße rechts, die wir an der Druckknopfampel queren, um an Waldschenke (12 Apostel) und Schwimmbad vorbei den Teich zu umrunden und kurz vor den Tennisplätzen nach links abzubiegen. Dem Sandbach folgen wir nach links bis hinter den Teich, dort rechts. Dem Waldlehrpfad folgen und vor dem Forsthaus rechts und an der Lieven-Eiche vorbei. Hinter der Autobahnbrücke dem X folgen Richtung Unterbacher See und zum Naturfreundehaus Gerresheim.

(Einkehrmöglichkeiten sind kursiv gedruckt!)

 
Wer möchte, kann sich den Prospekt des Natura Trails auch als pdf-Datei in zwei Teilen runterladen.
Achtung: die Datei hat ca. 3,5 Mb.
 
Hier ist die Beschreibung des Natura Trails auf dem Tourenportal der NaturFreunde Deutschlands.
 
Und für all die, die ein GPS-Gerät als Orientierungshilfe beim Radfahren benutzen,
haben wir die Wanderung als gpx-Datei ins Netz gestellt.
(Zum Runterladen bitte mit rechter Maustaste anklicken und "Ziel speichern unter" auswählen)
   
Oder ihr schaut euch den Natura Trail auf Google maps an.
 
Natura Trails gibt es nicht nur in Düsseldorf: die NaturFreunde-Bundesgruppe hat eine Übersicht über alle Natura Trails in Deutschland zusammen gestellt.
 
Lust auf weitere interessante Wanderungen oder Radtouren in netter Gesellschaft?
Die NaturFreunde Düsseldorf wandern (fast) jeden Sonntag in der näheren oder weiteren Umgebung,
und an jedem vierten Sonntag im Monat bieten wir eine Radtour an
- interessierte Gäste sind herzlich willkommen.
 
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